Scrum Zertifizierung
Scrum besteht aus nur wenigen Regeln. Diese beschreiben vier Ereignisse, drei Artefakte und drei Rollen (Verantwortlichkeiten), die den Kern (englisch core) ausmachen.
Scrum Zertifizierung – Leistungsbeschleuniger für Unternehmen
Betriebe sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und bedienen sich oft einer Scrum Schulung um das Beste aus Ihrem Team herauszuholen. Gerade wenn es um die Umsetzung von Projekten geht, kommt es auf eine effektive Organisation an. Dabei wird Scrum immer häufiger von Unternehmen eingesetzt.
Scrum ist eine Form des Projektmanagements, bei der schlanke Prozesse, schrittweise Entwicklung und regelmäßige Feedbackschleifen zum Einsatz kommen. Das Model wird häufig in IT-Projekten eingesetzt, da es einen flexiblen und anpassungsfähigen Ansatz bietet, der sich an die sich ständig ändernden Anforderungen von Softwareprojekten anpasst. Allerdings wird die SCRUM Master Zertifizierung mittlerweile auch in anderen Branchen und Bereichen erfolgreich angewendet. PURE Consultant hat seinen Sitz in Köln und hat sich auf Management- und Technologieberatung spezialisiert. Das Team aus erfahrenen Beratern entwickelt Strategien, die nachhaltig wirken und sowohl im Inland als auch international einen Mehrwert schaffen. Sie lassen Analysen und Strategien mit Managementberatung und Coaching für agile Methoden miteinander verschmelzen.
PURE Consultant – mit Anlauf zum Erfolg
Im Scrum Master & Product Owner Zertifizierungstraining erhalten die Teilnehmer einen fundierten Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements. Außerdem werden die unterschiedlichen Rollen im Scrum-Prozess vermittelt und aufgezeigt, wie sich Scrum von klassischen Vorgehensmodellen unterscheidet. Das zweitägige Training richtet sich an Mitglieder von agilen Projektteams, Product- und Service Owner sowie Softwarearchitekten und Softwareentwickler. Mit der Scrum Zertifizierung erhalten die Teilnehmer nicht nur ein offizielles Zertifikat. Sie sind auch in der Lage, die agilen Prinzipien und Werte im täglichen Arbeitsalltag umzusetzen und so die Arbeit in ihrem Team effektiver zu gestalten. Nach dem Seminar »Scrum Master & Product Owner« sind die Teilnehmer in der Lage, Scrum erfolgreich anzuwenden und die Vorteile des agilen Projektmanagements für sich und ihr Unternehmen zu nutzen.
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Mehr Infos auf wikipedia
Die Anfänge von Scrum lassen sich auf Ikujirō Nonaka und Hirotaka Takeuchi[5][6][7] zurückverfolgen. Inspiriert von deren Erkenntnissen schuf Jeff Sutherland[8] eine neue Rolle für die Projektleiter. Diese wurden zu Teammitgliedern, und ihre Rolle war eher die eines Moderators als die eines Managers. Zusammen mit Ken Schwaber formalisierte er Scrum ab 1993.[9] Dabei wurde Scrum durch die Theory of Constraints und das Toyota 3M Modell (Muda, Mura, Muri) beeinflusst, die Idee eines Daily Meetings stammt von James Coplien.[10][11] Auf der OOPSLA 1995 wurde dann der erste Konferenzbeitrag über Scrum veröffentlicht. Darin schrieb Schwaber: „Scrum akzeptiert, dass der Entwicklungsprozess nicht vorherzusehen ist. Das Produkt ist die bestmögliche Software unter Berücksichtigung der Kosten, der Funktionalität, der Zeit und der Qualität.“[12] Der Begriff Scrum stammt aber von Nonaka und Takeuchi, die damit das Gedränge (englisch scrum) im Rugby als Analogie für außergewöhnlich erfolgreiche Produktentwicklungsteams beschrieben. Diese Teams arbeiten als kleine, selbst-organisierte Einheiten und bekommen von außen nur eine Richtung vorgegeben, bestimmen aber selbst die Taktik, wie sie ihr gemeinsames Ziel erreichen.[13]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Scrum